Robert Schumann (1810-1856)

Gesänge der Frühe

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Gesänge der Frühe
Untertitel: Fünf Stücke für das Pianoforte
Widmung: Bettina von Arnim
Entstehungszeit: 1853
Besetzung: Klavier solo
Erstdruck: Elberfeld: F. W. Arnold, 1855
Opus: op. 133: Gesänge der Frühe
HK Op. 133: Gesänge der Frühe Fünf Stücke für das Pianoforte

Kaufempfehlung:

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[Details]
Klavierwerke & klavierbegleitete Kammermusik Vol.5 (Alpha, DDD, 2000/2006)
Robert Schumann (1810-1856)

FonoForum 05/09: "Wie Eric Le Sage aus dem in unzähligenKlassenvorspielen zur Sechzehntel-Explosion gebrachtenRaketenvehikel der g-Moll-Sonate Musik macht, die nichtbloß hysterisch braust, sondern versonnen in ihreSeitenthemen hineinlauscht, wie er Toccatenhaftes mitsonorem Sinn füllt, ist große Klavierkunst. Seinenervöse, federnd-leichte Fassung des ursprünglichenFinales ist gar eine pianistische Sensation. Die späteGegenwelt der "Gesänge der Frühe" ist nicht von grellenBlitzschlägen zerfurcht wie bei Pollini, sondern dämmertklanglich unendlich differenziert dem späten Brahmsentgegen."

weitere ...

Sätze:

1. Satz: Im ruhigen Tempo
2. Satz: Belebt, nicht zu rasch
3. Satz: Lebhaft
4. Satz: Bewegt
5. Satz: Im Anfange ruhiges, im Verlauf bewegtes Tempo
Letzte Änderung am 9. Juni 2009

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