CD-Tipps zu 'Richard Strauss (1864-1949)'

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Symphonie für 16 Bläser Es-dur op.posth. (Orfeo, DDD, 81)

FonoForum 4/83: » ›Deutscher Contrapunkt‹ als Straussisches Vermächtnis, sperrig fürs Ohr, aber überzeugend musiziert.«

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Vier letzte Lieder (Ondine, DDD, 2001)

G. Persche in FonoForum 7/02: »Einfühlsam tragen Marek Janowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin die Sängerin, betten die Stimme vor allem bei den ›Vier letzten Liedern‹ ein in schwebende Schönheit und meditative Intensität.«

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Lieder (Capriccio, DDD, 2011)

,,Seine (Behles) ausgesprochen jünglingshafte Tenorstimme, die ihn auch Schuberts „Hirtauf dem Felsen“ problemlos interpretieren lässt, kommt nicht nur dem einleitenden „Ständchen“ zugute, sondern bewahrt die Strauss-Lieder insgesamt vor gefährlicher Saccharin-Übersättigung. Nicht zuletzt indiesem Zusammenhang wirkt Oliver Schnyders delikates Klavierspiel überausvorteilhaft." (FonoForum, Mai 2012)

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Vier letzte Lieder (Orfeo, DDD, 2011)

,,Die Karriere von Anne Schwanewilms begann in Köln als Mezzo, doch hat sie sich längst zu einer der gefragtesten Vetreterinnen des jungendlich-dramatischen Sopranfachs entwickelt." (Stereo, September 2012)

,,So wunderschön schwebend und mild verklärt, so tief empfunden und weit ausschwingend hat wohl selten eine Sängerin die Strauss'sche Abendsonnen-Welt besungen wie sie." (Audio, September 2012)

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Sämtliche Tondichtungen (Oehms, DDD, 20012-2017)

"Dass dahinter wieder einmal die Frankfurter Museums-Gesellschaft steckt, mag fast schon so normal erscheinen wie das hohe musikalische, interpretatorische und aufnahmetechnische Niveau." (Journal Frankfurt)

"Weigles sachlicher Ansatz überzeugt vor allem in der noch immer viel geschmähten ‚Sinfonia Domestica‘. Das Frankfurter Opern- und Museumsorchester punktet mit ausgewogener, in allen Instrumentengruppen ansprechender Ensembleleistung." (Fono Forum)

"Exzellente Aufnahme- und Mischtechnik, die ein kristallklares Bild zwischen die heimischen Boxen zaubert" (Journal Frankfurt)

"Mit ungemeiner Spielfreude, Präzision und ausgewogener Klangschönheit bringt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester und Sebastian Weigle Strauss‘ Innenleben zum Pulsieren. Eine gelungene Liebeserklärung zum 150. Geburtstag." (Hr2 CD-Tipp)

"Dynamisch, spannungsvoll und fein differenziert: Weigles ‘Don Juan’ hat alles, was man interpretatorisch braucht, um das Stück wirkungsvoll werden zu lassen." (Pizzicato)

Sanglich elegant, mit klarer Durchhörbarkeit und sorgfältig gesetzten Highlights." (Klassik. com)

"Man muss dieser Frankfurter Aufnahme allerhöchste Integrität und künstlerisches können zugestehen. Das Erlebnis ist sogar so stark, dass wir nicht umhinkommen, ihr hier die maximale Bewertung zukommen zu lassen, weil sich der Hörer hier auf eine wirklich durch und durch abenteuerliche Aufnahme freuen kann, eine Aufnahme abseits aller Klangklischees, dafür aber mit sehr viel Herz und Intelligenz." (Pizzicato, Supersonic Award)

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David Zinman dirigiert die Orchesterwerke von Richard Strauss (Sony Classical Recordings) (Sony, DDD, 1999-2002)

A. Beaujean in stereoplay 3/03: "Das 1945 komponierte Oboenkonzert ist ein unbeschwertes Spielstück, mit seinen melodiösen Girlanden dankbar für den Solisten und reizvoll in der aparten Klanglichkeit des kammermusikalisch behandelten Orchesters. Simon Fuchs lässt sich die Gelegenheit, virtuos zu brillieren, denn auch nicht entgehen. Weit gewichtiger sind die "Metamorphosen" für 23 Solostreicher aus dem gleichen Jahr, eine ergreifendes Werk abgrundtiefer Trauer um eine verlorene Welt. Die Wiedergabe unter Zimman hat höchstes Niveau. Das ist meisterlich und rückt diese Einspielung in die allererste Reihe der Konkurrenz. " (Oboenkonzert/Metamorphosen)

Stereo 01/04: "Allen Respekt, was David Zinman beim Zürcher Tonhalle Orchester zuwege bringt. Auch beim Richard Strauss-Projekt repräsentiert dieser Klangkörper hochrangige Qualität. "

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Richard Strauss Edition - The Unknown Richard Strauss (DGG, ADD/DDD, 1986-2000)

"Der Hörer erhält Zutritt in eine verheißungsvolle Komponistenwerkstatt. Vieles kann man bei der Erstbegegnung beachtlich finden. Die von Strauss' Mentor Bülow geschätzte Serenade für 13 Bläser op. 7 läßt aufhorchen durch eigengeprägte Wendungen. Strauss' erste Orchestererfahrungen stammtenin München aus dem Umgang mit dem halbprofessionellen Orchesterverein 'Wilde Gung'l", den sein Vater Franz lange leitete. So hören wir auf dieser CD die Musik sozusagen von der Quelle. Ohne die 'Wilde Gung'l' wäre die Musik damals vielleicht nicht entstanden." (FonoForum zu CD 1)

"Rickenbacher gelingt mehr als nur die Ausgrabung bislang fast unbekannterJugendwerke. Er korrigiert das einseitige Bild von Strauss, wie es Glenn Gould im Bereich der Klaviermusik bereits vor einigen Jahrzehnten vorgemacht hat." (FonoForum zu CD 2)

"Mit welcher unakademisch wirkenden Sicherheit sich Strauss knapp 16-jährig formal wie strukturell an der Wiener Klassik orientiert, wie er dann in der f-moll-Symphonie die Spätromantik mit harmonischen Wendungen selbstbewußt und beseelt auskostet, das markiert verblüffend sein frühreifes Profil. Karl Anton Rickenbacher dirigiert mit vorbildlicher Ernsthaftigkeit." (Scala zu CD 3)

"Anna Gourari und die Bamberger Sinfoniker unter Karl Anton Rickenbachermusizieren so schlank, transparent und farbig, dass keine Wünsche offenbleiben." (KlassikHeute zu CD 4)

"Stefan Vladar interpretiert im Stil. Mit Eleganz spielt er diese kultivierte Salonmusik. Als Dokument des frühen Schaffens von Richard Strauss istVladars Einspielung hörenswert, zeigen diese Werke doch, dass auch ein Genie die Tiefebenen der Pubertät durchqueren muss." (Rondo zu CD 5)

"Mehr als unter editorischen Gesichtspunkten lohnt die CD wegender Bamberger Symphoniker, die kräftige und vielfältig gemischte Farben auf den dicken Pinsel des Instrumentationsgenies auftragen. Vollends blüht derKlang im verschwenderischen Einfallsreichtum der sinfonisch-gewichtigen Walzer auf, von denen vor allem Geigen und Hörner sich zu köstlich triefender Seligkeit animieren lassen." (FonoForum zu CD 6)

"Ein Menü aus Leckerbissen für Strauss-Fans und solche, die es werden wollen.Der Klangzauberer aus Garmisch beherrschte sein Metier perfekt."(KlassikHeute zu CD 7)

"Rickenbacher und die Bamberger Symphoniker entdecken hier nicht nur den unbekannten Richard Strauss, sondern setzen auch Maßstäbe in der Strauss-Interpretation." (FonoForum zu CD 8)

"Rickenbacher läßt - wie in der gesamten Reihe - prächtig aufspielen, selbst imKammermusikalischen: So war's bestimmt des Komponisten Wunsch!" (Scala zu CD 9)

"Die Bamberger Symphoniker und das Münchner Kammerorchester unter Karl Anton Rickenbachers Leitung geben die Werke mit Prägnanz, Schwung undPräzision wieder." (KlassikHeute zu CD 10)"Die zweistündige Darbietung ermöglicht eine wertvolle musikalisch-literarische Begegnung, wie sie eben nur das Tonmedium vermitteln kann. Das Ensemble des Münchener Kammerorchesters unter Karl Anton Rickenbachers Leitungzeichnet sich durch Subtilität der Wiedergabe aus, auch das Sängertrio und der via-nova Chor sind bei dieser Ersteinspielung mit großem animo dabei. Somit eine echte Trouvaille - nicht nur für Strauss-Verehrer." (KlassikHeute zu CD 11/12)

"Die Geschichte steckt voller Witz und Ironie, verteilt sarkastische Seitenhiebe auf das Spießbürgertum des 'antiken Schilda'. Alles klingt echt straussistisch, spritzig, vital und melodienselig. Die Wiedergabe verrät Gespür für die einzigartige Straussche Idiomatik." (Stereo zu CD 13)

"Gritton gelingt es, seinem Chor ebenso die Strenge der Vokalpolyphonie, denFarbenreichtum und die Klanggewalt eines Sinfonieorchesters, aber auch die deklamatorisch-sprachliche Sorgfalt bei textbestimmten Vertonungen wie Hofmannsthals "Cantate" oder "Durch Einsamkeiten" von Wildgansabzufordern. Dadurch ermöglicht er einen Einblick in die Entwicklung von Richard Strauss und entdeckt für uns erstaunlich schöne und gut komponierte Musik." (FonoForum zu CD 15)

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Sämtliche Tondichtungen (SWR Classic, DDD, 2012-2015)

»Roth (…) erzählt die märchenhaften Geschichten in hoher Plastizität, orchestral fein aufgedröselt, wie sich das der schlaue Theaterfuchs Richard Strauss so unnachahmlich schön ausgedacht hat. Die vielen kleinen Genreszenen glitzern aufgefächert in allen frechen und humorvoll deklamierten Details. Um von dort aus wieder direkt in den siebenten Strauss‘schen Himmel aufzufahren.« (Onlinemerker, 25.01.2021)

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Richard Strauss - Komponist,Dirigent,Pianist & Klavierbegleiter (Documents, ADD/m, 1905-1944)

Stereoplay 12/09: "Mit zehn CDs haben wir hier dasbislang umfangreichste Porträt des Interpreten Strauss,und wer sich mit dem Thema bislang noch nicht beschäftigthat, sollte sich diese preisgünstige Box unbedingtzulegen. Auch als Liedbegleiter und Pianist ist Strausshinrichend dokumentiert. Die Klangqualität ist, gemessenam Alter der Dokumente (1906-1944) durchwegs ordentlich."

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Alexei Lubimov - Messe Noir (ECM, DDD, 2004)

FonoForum 09/05: »Lubimov gelingt es, kristallklar artikulierend und genau analysierend, das jeweils Eigene der Werke pointiert herauszustellen, aber auch deren Gemeinsamkeit zu demonstrieren.«

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Anja Thauer,Cello (Hastedt, ADD, 1964/69)

FonoForum 05/11: » (...) wer diese Aufnahmen hört, wird sich fassungslos an den Kopf greifen und fragen, wie diese Vergessenheit zu begründen ist. Wie Thauer das Con brio im Kopfsatz der Strauss-Sonate umsetzt, wie burschikos und dynamisch höchst differenziert sie das Scherzo der Reger-Suite gestaltet, wie kompromisslos und rhythmisch stringent sie das Allegro bei Schostakowitsch nimmt, wie verspielt bei ihr das Scherzo von Francaix klingt – all das macht ihr Musizieren unverwechselbar.«

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Brieuc Vourch - Violinsonaten von Strauss & Franck (Farao, DDD, 2020)

»Musikalische Deutlichkeit, facettenreiche Tongebung und Hingabe kommen hier glücklich zusammen. Und stets hat man den Eindruck, dass hier wirklich an Details gefeilt wurde, nichts klingt beiläufig dahingespielt.« (Fono Forum, Dezember 2021)

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Dallas Wind Symphony - Crown Imperial (Reference Recordings, DDD, 2006)

auf einem HDCD-fähigen Gerät)

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Elsa Dreisig - Morgen (Warner, DDD, 2019)

»Ein gelungenes Konzeptalbum! Elsa Dreisig überzeugt bei Strauss, Duparc und Rachmaninow mit Einfühlungsvermögen, Vorstellungskraft, innerer Ruhe und sicherer Technik.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Oktober 2018)

»Eine wahrhaft europäische Meisterleistung!« (Stereo, Mai 2020)

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Hanna-Elisabeth Müller - Traumgekrönt (Belvedere, DDD, 2016)

»Hanna-Elisabeth Müller (...) besitzt einen in ihrem Stimmfach nicht häufig anzutreffenden Farbenreichtum und verbindet den mädchenhaft schlanken Zugang zur Stimme mit Klangvolumen und großer emotionaler Beteiligung. Und natürlich verfügt die Stimme über einen sehr attraktiven Klang. (...) Die Linien fließen, die Höhepunkte leuchten, die Phrasierung ist klug und erzmusikalisch. Juliane Ruf legt der Sängerin tief empfundene Klanggründe, klar im Ton ...« (Fono Forum, September 2017)

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Joyce DiDonato - Into the Fire (Live at Wigmore Hall) (Erato, DDD, 2017)

zu Lekeu: »DiDonato und das Quartett bilden dabei ein fein abgestimmtes Ensemble, das mit schönen Klangfarben und atmenden Strukturen überzeugt.« (Fono Forum, November 2018)

»Joyce DiDonato stellt mit dem Album ihre superiore Stellung als eine der wohl fünf besten Sängerinnen der Gegenwart souverän unter Beweis.« (RBB)

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Lieder (CAvi, DDD, 2020)

»Was den Vortrag von Sarah Wegener auszeichnet, ist ihre völlige Ungekünsteltheit. Sie steht hinter dem, was sie singt und bringt die Lieder auch emotional auf den Punkt. Dabei gelingt ihr, was man nicht vielen Strauss-Sängerinnen nachrühmen kann, die Einheit von Text und Musik, wie sie Strauss im Alter in seinem Konversationsstück Capriccio postuliert hat. (...) Ihr Partner Götz Payer, ist mit männlich-markantem Anschlag, aber auch zarter Klaviertöne fähig, zugleich einfühlsamer Begleiter und anregender Herausforderer.« (klassik-heute.de)

»Wegeners Begeisterung für dieses Repertoire (›Es ist fast unmöglich, sich der Schönheit dieser Musik zu entziehen‹, schreibt sie im Beiheft) spricht aus jedem einzelnen Track dieser CD. Ihre tiefe Verbundenheit mit den Liedern inspiriert sie wieder und wieder zu schlechthin perfekt geformten Phrasen, in denen sich Wort und Melos nahtlos verbinden: Liedanfänge wie etwa ›Nicht im Schlafe hab' ich das geträumt‹ oder ›Weite Wiesen im Dämmergrau; die Sonne verglomm, die Sterne ziehn‹ gelingen großartig, im letzteren Fall beeindruckt auch der wohldosiert beherzte Zugriff auf das Brustregister, der dem Gesang körperhafte Rundung und Resonanz gibt.« (RONDO, 4.12.2021)

»Ein so unprätentiöses und zugleich leidenschaftliches Album wie dieses von Sarah Wegener und Götz Payer hört man viel zu selten.« (›Empfehlung‹ bei klassik.com)

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Lieder (harmonia mundi, DDD, 2005)

C.Vratz in FonoForum 12/06: "Seine Forte-Attackenbesitzen Verve und Kraft, hohe Intonationssicherheit undeine Ausdrucksstärke, dass es den Hörer fast aus demSessel reißt. Seine triumphale Wendung am Schluss der"Zueignung", die geheimnisvolle Abdunklung am Beginn von"Cäcilie", die Attacken in "Ich liebe dich" zeigen, dassKaufmanns stimmlichen Möglichkeiten kaum Grenzen gesetztsind. Helmut Deutsch ist ihm ein ebenso temperamentvollerwie sensibler Partner."

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Lieder "Heimliche Aufforderung" (Berlin Classics, DDD, 2013)

„Wenn Christiane Karg das Strauss'sche „Morgen" singt, bleibt die Zeit stehen, und man muss das Hören des Recitals erst einmal unterbrechen. (...) Ihr Ausdruck wirkt stets wie von innen erwärmt und beruht in Sonderheit auf einer nachgerade atemverschlagenen Pianotechnik." (FONO FORUM, Mai 2014)

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Mariss Jansons - His last Concert, Carnegie Hall 8.11.2019 (BRKlassik, DDD/LA, 2019)

»Auch in diesem Konzert hat Jansons sich nicht geschont. Er lebte für die Musik, und seine Musiker setzten diese Besessenheit noch einmal in Klänge um: träumerisch, ausgelassen, dreiviertelselig bei Strauss, tiefgründig, seufzerisch, straff, aufbrausend und nachdenklich bei Brahms (…) Als hätten sie für ihn gespielt, für Jansons, der dem Orchester über Jahre so viel gegeben hat – und von ihm bekommen hat.« (Fono Forum, Februar 2021 - Musik: 4 1/2/5; Klang 4/5 Punkte)

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Matthias Höfs & Ensembles - Kind Of Gold (Berlin Classics, DDD, 2009-2018)

»So ein ganzer Haufen Trompeten – das hat was. [...] Das alles kriegen Höfs, der die immer glänzenden Solo-Partien strahlend meistert, und seine Kollegen mustergültig hin. Ganz entzückend wird’s, wenn nur zwei oder drei dieser aus goldenem Blech strahlenden Instrumente Igor Strawinskys Fanfaren anstimmen.« (Aachener Zeitung, 19.10.2018)

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Orchesterlieder

C. Vratz in FonoForum 08/06: »Ihre Bögen, ihr Atem und ihr Legato tragen den Hörer gleichsam durch diese Musik. Sie lässt die Sonne im '›Gesang der Apollopriesterin‹ kraftvoll strahlen und den ›Sommer‹ im ›September‹ spätsommerlich aufglühen.«

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Peter Steiner - Binary Star (Musik für Posaune & Orgel) (Berlin Classics, DDD, 2020)

»Das Duo Constanze Hochwartner und Peter Steiner entfalten mit Orgel und Posaune einen ganz eigenen Klangkosmos.« (concerti.de)

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Sheva Tehoval & Georg Michael Grau - Lieder mit und ohne Worte (TYXart, DDD, 2019)

»Grau changiert elegant mit Farben und Klangschichten, dringt gekonnt in Zwischenreiche vor (›Traum durch die Dämmerung‹). Tehoval meistert ihre Aufgabe ebenfalls überzeugend, mit heller, prägnanter Klangproduktion und guter Textbehandlung.« (Fono Forum, März 2022)

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Tondichtungen Vol.1 (SWR Classic, DDD, 2012)

»So ernsthaft mitreißend, so weit entfernt von wilhelminischem Pathos bekommt man insbesondere das ›Heldenleben‹ selten zu hören!« (FONO FORUM, Juli 2013)

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Turtle Creek Chorale - The Times of Day (Reference Recordings, DDD, 1995)

The Audio Adventure: "CD-Premiere der "Tageszeiten",einem Hauptwerk von Richard Strauss mit demTenor der Metropolitan Opera Timothy Jenkins und derjungen Mezzosopranistin Melanie Sonnenberg.Eine Interpretation von überirdischer Schönheit, in derman die Sänger, die ihre Musik und ihr Herz mit unsteilen, lächeln sieht."

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 29. März 2024