Mieczysław Samuilowicz Weinberg (1919-1996)

Vierundzwanzig Präludien für Violoncello solo

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Vierundzwanzig Präludien für Violoncello solo
Entstehungszeit: 1968
Besetzung: Violoncello solo
Opus: op. 100

Kaufempfehlung:

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[Details]
Preludes op.100 Nr.1-24 (Preludes für Cello in Transkriptionen für Violine von Gidon Kremer) (Accentus, DDD, 2017)
Mieczyslaw Weinberg (1919-1996)

»Eine Entdeckung!« (br.de mediathek - CD-Tipp)

»Kremer, der selbst das sowjetische System zur Genüge erdulden durfte, kann sich mit Herz und Seele in diese Musik hinein versetzen und ihr die Mischung aus Lebensfreude über das Überleben und Melancholie über das Erlebte verleihen.« (Pizzicato – ›Supersonic Award‹)

»Kremer zeigt sich als idealer Interpret dieser Miniaturen, die in aphoristischer Knappheit ganze Gefühlswelten verdichten. Diese Intensivierung in der Reduktion durchlebt Kremer hochexpressiv, von der zartesten Regung bis hin zur berstenden Eruption.« (Fono Forum, August 2019)

DVD: Klassika DVD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Preludes "To a lost Time" op.100 Nr.1-24 (Preludes für Cello in Transkriptionen für Violine von Gidon Kremer) (Accentus, 2017)
Mieczyslaw Weinberg (1919-1996)

»Zusätzlich zum auditiven Eindruck, den Kollege Uwe Krusch bei Veröffentlichung der Audio-CD beschrieben hat [Supersonic Award, 04.04.2019], gibt es hier eine visuelle Komponente, weil zum Spiel im Konzert Bilder gezeigt werden, die die Musik begleiten sollen. « (Pizzicato ›Supersonic Award‹)

Letzte Änderung am 30. März 2004

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