CD-Tipps zu 'Mieczysław Samuilowicz Weinberg (1919-1996)'
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Kammermusik (CPO, DDD, 2011/2012) Neue Musikzeitung 05/2014: »Höhepunkt innerhalb des Weinberg'schen Oeuvres. Gleiches gilt für das hochoriginelle Klaviertrio op. 24 (1945), das in einer packenden Interpretation bei cpo erschienen ist. Ausgezeichnete CD.« |
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Kammer- & Orgelmusik (GideonBoss, DDD, 2010) FonoForum 04/12: "Abgesehen von der editorischen Verdienstleistung hat diese Einspielung auch künstlerische Vorzüge zu bieten, vor allem in den Orgelstücken, deren spätromantischen, vorsichtig die Grenzen der Tonalität auslotenden Charakter Gerhard Weinberger an der Rieger-Orgel in Pader born-Wewerstimmig und überzeugend herausarbeitet. Bei den 'Soli' beweist Stephan Froleyks an der kleinen Trommel stilistische Wandlungsfähigkeit, ob bei den leichtorientalisch gefärbten, den trauermarschnahen oder den kindlicher Fantasie nachempfundenen Rhythmen." |
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Das Klavierwerk (Carus, DDD, 1990-2003) KLASSIK heute 10/2001: "Der Interpret Jürg Hanselmann erweist sich als sensibel differenzierender Könner, der den moderaten Glanz der Werke liebevoll zur Geltugbringt." |
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Die Wasserfee - Weltliche Lieder und Quartette (Carus, DDD, 2012) ,,Der lyrisch gleißende Tenor Andreas Wellers und der warm getönte Bariton Klaus Hägers bieten vorbildliche Interpretationen. Bei den hübschen Quartetten ,,Wasserfee" und ,,Lockung" kommen Lydia Teuscher und Christine Müller hinzu." (FONO FORUM, Oktober 2013) |
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Gesänge für Männerstimmen - "Du sonnige Welt" (Carus, DDD, 2012) ,,(...) verschmelzen die fünf Sänger zu einer homogenen, fein ausbalancierten Einheit, die den Texten sprachsensibel folgt und die Akkorde sauber ausstimmt." (FONO FORUM, August 2013) |
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Sämtliche Kammermusik (Thorofon, DDD, 1981-1991) FonoForum 9/1989: "Die Thorofon-Veröffentlichungen weisen nachdrücklich auf die Bedeutung Rheinbergers kammermusikalischen Schaffens hin, das bislang allzusehr unterschätzt wurde. Sämtliche hier herangezogenen Interpreten setzen sich mit viel Engagement für ein lohnendes Unternehmen ein. Ein dickesLob verdienen sie allesamt:das Göbel-Trio, das Arts-Team aus New York sowie das in Frankfurt beheimatete Sonare-Quartett."N. Hornig in FonoForum 6/1990: "Mit differenzierendem und klangintensivem Spiel geben Hans Maile und Horst Göbel ein überzeugendesPlädoyer für Rheinbergers Musik ab." |
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Sämtliche Orgelwerke Vol.2 (MDG, DDD, 99) H. Glossner in FonoForum 2/00: "Die Trios des Neunund-zwanzigjährigen sind Musterbeispiele der Gattung, vonInnig auf der unlängst restaurierten Walcker-Orgel von1844 in Schramberg kontrastreich vorgeführt." |
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Johannes Moser spielt Cellosonaten (SWR, DDD, 2005) G.Schubert in FonoForum 10/06: "Eine gelungenereInterpretation aller drei Werke als die hier gebotene istnur schwer vorstellbar. Blendend aufeinaner eingestellt,spielen die fabelhaften Johannes Moser und Paul Riviniusebenso kühl-beherrscht wie intensiv." |
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Kammermusik (ECM, DDD, 2012) ,,Kremer und seine Mitstreiter geben mit ihrem differenzierten Spiel, das die Aufnahme ausgesprochen lebendig dokumentiert, einen hervorragenden Einblick in Weinbergs umfangreiches Schaffen." (Audio, April 2014) |
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Streichquartette Vol.1 (Arcadia Quartet) (Chandos, DDD, 2019) »Das Arcadia Quartet profitiert auch bei Weinberg von einem Mix aus Präzision und glühender Ausdruckskraft, wie sie schon in den Janáček- und Bartók-Aufnahmen des Ensembles zu erleben war.« (Fono Forum, Mai 2021) |
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Sämtliche Violinsonaten Vol.3 (Toccata, DDD, 2020) »Yuri Kalnits und Michael Csanyi-Wills spielen die Werke mit der Gelassenheit tiefer Vertrautheit mit der Musik und unablässig intensiver Darstellung. Mit nicht nachlassender Energie vermitteln sie die Werke, ohne deswegen die handwerklich sauberen und gepflegten Pfade zu verlassen, so dass ihre Tonerzeugung, insbesondere bei Yuri Kalnits, keine Schärfen produziert, sondern immer klangvoll bleibt.« (Pizzicato, 06.04.2021 – Supersonic Award) |
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Trio Lirico - Weinberg / Penderecki / Schnittke (Audite, DDD, 2019) »Das Trio Lirico, bestehend aus Franziska Pietsch, Sophia Reuter und Johannes Krebs, erweist sich in diesen Einspielungen nicht nur als ein mit makelloser Technik bestens eingespieltes Trio, sondern verwandelt auch die besondere Intensität des Triospiels in eine Intensität der Ausdrucksgestaltung.« (Fono Forum, Januar 2020) |
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Werke für Cello (Divox, DDD, 2006/2007) FonoForum 01/11: "Das Spiel Emil Rovners macht esmöglich, diese Musik intensiv zu erleben, ja an ihrgeradezu Anteil zu haben. Mit makelloser spieltechnischerBeherrschung gelingt es ihm, in einer Art zumonologisieren, die man unmittelbar zu verstehen glaubt.Rovner drückt sich vor allem mit Musik aus. Und dass erdas auch als Bass- Bariton zu eigener Klavierbegleitungkann, beweist das Lied "Die Nacht". Man gewinnt geradezuden Eindruck, dass sich alle seine Äußerungen in"bekennende", sprechende, sich verständlich machendeMusik zu verwandeln scheinen." |
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Streichquartette Vol.2 (Arcadia Quartet) (Chandos, DDD, 2021) »Das Arcadia Quartet interpretiert die drei Werke mit einer beherrscht-ausdrucksvollen Emotionalität, die wohl an Schostakowitsch anknüpft, aber doch unverwechselbar-individuelle Züge trägt ...« (Fono Forum, September 2022) |
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Kammermusik für Bläser (CPO, DDD, 2009) ndr.de/kultur 05/12: »Alle Musiker gestalten Weinbergs Werke mit sehr variablem Ton und feinem Gespür für Phrasierung. Entstanden ist dabei eine spannende CD, die dem Reichtum von Weinbergs Musik in allen Bereichen gerecht wird.« |
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Klavierwerke (Grand Piano, DDD, 2021) »...spielt die Einfälle des jungen Weinberger pianistisch frei, musikantisch locker und klanglich opulent aus: eine Neuerscheinung, die sich zumindest Klavierliebhaber und Raritätensammler nicht entgehen lassen sollten.« (FONO FORUM, Februar 2023) |
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Klavierwerke (Grand Piano, DDD, 2021) »...spielt die Einfälle des jungen Weinberger pianistisch frei, musikantisch locker und klanglich opulent aus: eine Neuerscheinung, die sich zumindest Klavierliebhaber und Raritätensammler nicht entgehen lassen sollten.« (FONO FORUM, Februar 2023) |
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Orchesterwerke (CPO, DDD, 2009) klassik.com 09/2019: »Die fünf ›Schwanda‹-Stücke zeigen den Reger-Schüler Weinberger als virtuosen Orchestrator, der mühelos eingängige Melodien mit instrumentalem Raffinement verbinden konnt. Die Liebe des Komponisten zu einzelnen Instrumenten (Fagott und Triangel) führt zu eigenwilligen Klang-Kombinationen, die von Steffens gut herausgearbeitet werden.« |
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Streichquartette Vol.3 (Arcadia Quartet) (Chandos, DDD, 2022) »Auf die großen Qualitäten des Arcadia Quartetts wurde bereits hingewiesen, deren interpretatorische Universalität eine kongeniale Vermittlung jener kompositorischen Vielfalt Weinbergs bietet. So entsteht eine wunderbare synergetische Beziehung zwischen dem Komponisten und den Interpreten, deren Erfahrung jedem Quartettliebhaber wärmstens empfohlen sei.« (klassik.com) |
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Sämtliche Streichquartette (CPO, DDD, 2006-2009) B. G. Cohrs in klassik-heute.com 10/08: »Beim Anhören dieser CD war ich wieder einmal fassungslos darüber, welche musikalischen Schätze noch in den Archiven schlummern und was für phänomenale Komponisten es wiederzuentdecken gilt. Die hier vorgelegten Werke stehen vom Gehalt und Können her guten Werken von Schostakowitsch nicht nach; man muß sich allerdings intensiv auf Weinbergs Musik einhören, um deren Eigenarten und Reize wahrzunehmen und festzustellen, dass Weinberg beileibe kein Schostakowitsch-Nachahmer war. Die Danels musizieren mit nie nachlassender, oft geradezu bohrender Intensität, zugleich ungemein differenziert, mit beeindruckendem Farb- und Kontrast-Reichtum.« |
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